Leckageortung

schnell,
gründlich und
sicher.

Tritt Wasser unter Druck aus einer Leitung aus, entsteht immer ein Leckgeräusch. Mit einem Körperschallaufnehmer oder einem Teststab wird das zu überprüfende Bauteil abgehört. Dabei gilt: je näher am Leck, umso lauter das Geräusch.
In Verbindung mit der Leitungsverlaufsbestimmung und der Feuchtemessung können so Leckagen gezielt lokalisiert werden, um hohe Folgekosten durch unnötige Bauteilöffnungen zu vermeiden. Bei so genannten Kleinstleckagen wird u. a. auch ein spezielles Tracergas eingesetzt. An der Stelle mit der höchsten Gaskonzentration befindet sich in der Regel auch der Rohrbruch. Mittels flexibler Endoskopie (8-10 mm Durchmesser) werden kleinste Hohlräume, z. B. unter Duschtassen und Badewannen befahren. Durch den Einsatz von Kanalkameras können Leitungen ab 25 mm Durchmesser untersucht werden.

Die Untersuchung von Heizungs- und Warmwasserleitungen erfolgt u. a. mit Infrarotkameras in Verbindung mit Feuchtigkeitsmessern und mittels akustischer Verfahren. Für die Ortung von Rohrschäden im Außenbereich werden Korrelatoren und das Tracegasverfahren eingesetzt.

Leckageortung

Sofortmaßnahmen

 

 

 

 

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